Allgemein
NLP und Pick-Up
Was ist eigentlich NLP?
Die drei Buchstaben NLP stehen für Neuro Linguistisches Programmieren. Hierbei kann man die Begriffe etwa folgendermaßen deuten:
Neuro bezieht sich auf das menschliche Gehirn. In diesem unserem Hochleistungsrechenzentrum ist das Verhalten, unser Körperzustand, das Denken und Fühlen, unsere Erinnerung und Erfahrung beheimatet. Hier wird für unser Leben quasi Regie geführt.
Alle Gefühle, die der Mensch hat, werden hier erzeugt. Äußerliche Reize, die wir mittels unserer Sinnesorgane aufnehmen, werden hier interprätiert und bewertet! Die Bewertung hängt dabei in einem sehr starken Maß mit den davor gemachten Erfahrungen zusammen.
Linguistisch bedeutet, dass der Mensch seine Erfahrungen, die er im Laufe seines Lebens macht, auch wiedergeben kann. Meist geschieht dies über die Sprache. Mit unserer Sprache können wir unseren derzeitigen Gefühlszustand beschreiben, Fakten und Erfahrungen austauschen, Gefühle bei unserem Gesprächspartner wecken...und und und...
Sprache ist der Schlüssel zum Erfolg. Dies gilt sowohl beim Pic-Up als auch in anderen Bereichen des Lebens.
Hierbei geht es insbesondere um die gewählten Worte, die Betonung und das Sprechtempo. Ziel ist, in einer entsprechenden Situation angemessen zu reagieren. Das beinhaltet aber auch, dass man in der Lage ist, sein Toolset der Kommunikation flexibel an den Anderen anzupassen...
Programmieren bedeutet in diesem Zusammenhang, das unsere Erfahrungen und Glaubenssätze, die sich in unserem Gehirn "eingeschliffen" haben, auch veränderbar sind. Früher glaubte man in der Psychologie, das eine Verhaltensänderung nur sehr sehr langsam vonstatten geht. ...Es war quasi eine Goldgrube für Psychologen ;-)... Heute weiss man, das schon eine einmalige Erfahrung, wenn sie nur stark genug ist, einen Glaubenssatz in unserem Innern erzeugen kann, der eine ungeheure Macht entfalten kann...
Laut DVNLP (www.dvnlp.de) beschreibt NLP die wesentlichen Prozesse, wie Menschen
[list] -> sich selbst und ihre Umwelt wahrnehmen,
-> diese Informationen auf ihre je eigene Weise verarbeiten,
-> auf dieser Grundlage handeln,
-> miteinander kommunizieren,
-> lernen und
-> sich verändern.[/list:u]
Warum kann uns NLP beim Pic-Up helfen?
Nun die Medaille hat wie immer 2 Seiten.
1. Kannst Du mittels NLP Deine eigene Persönlichkeit sehr positiv verändern.
Du bist in der Lage, Dir realistische Ziele zu setzen und diese Ziele auch zu erreichen.
Du bekommst ein Gespühr für die zwischenmenschliche Kommunikation, weil Du bewußt hinhörst, hinsiehst, Dich hineindenkst, bewußt riechst, fühlst und schmeckst...
Du bekommst Mittel in die Hand, die Dich in die Lage versetzen flexibel und angemessen zu reagieren.
Du wirst Herr über Dich selbst.
Und genau darum geht es für uns als werdende Player...Wir streben nach der Verbesserung unserer Skills. Wir wollen ein geiles Leben führen mit und ohne Frauen!
Wir wollen Spass, Gelasenheit und Selbstvertrauen...und glaubt mit Humor, innere Ruhe und Selbstvertrauen sind die Magnete, die bei jeder Frau Wirkung zeigen...
2. Kannst Du Dich mittels NLP besser auf Dein Target einstellen.
Du bekommst durch aufmerksames Zuhören und Beobachten quasi die Schlüssel zu ihrem Schlafzimmer auf einem silbernen Tablett serviert...Du mußt nur bereit sein sie zu nehmen.
Mehr zu diesen Themen findest Du in den folgenden Kapiteln. Hier geht es unter anderem
um das Setzen und Umsetzen von Zielen,
um das Pushen der eigenen Motivation,
um die Definition und die Vermittlung der eigenen Werte an Eure Targets,
um das Kalibrieren, also das sich Einstellen auf Dein Target,
um das Spiegeln Deines Gegenüber
um das Ankern von Gefühlszuständen
und um vieles andere mehr...
Vorannahmen des NLP
1. Die Landkarte ist nicht das Gebiet!
Es bedeutet, dass jeder Mensch die objektive Realität in sein subjektives Bild (seine Landkarte) der Welt umsetzt.
Dieses Bild wird bestimmt durch die Wahrnehmung der Realität über die Sinneskanäle,
durch erlernete Verhaltensmuster, durch die Erziehung und vieles andere mehr.
2. Die Bedeutung meiner Kommunikation ist nicht das, was ich meine, und auch nicht das, von dem ich meine, dass es der andere versteht. Sondern die (verhaltensmäßige) Antwort, die ich von meinem Gegenüber erhalte.
Also schärft eure Sinneskanäle, beobachtet genau, hört zu... und nochmals beobachtet genau und hört zu, denn Frauen wollen sich verstanden fühlen und durch die Aufmerksamkeit, die Ihr der Frau entgegenbringt, zeigt Ihr, dass Euch die Kommunikation wichtig ist. Ihr gebt der Frau ein gutes Gefühl... und genau darum geht es beim PU.
3. Es gibt keine Fehler in der Kommunikation, nur Resultate bzw. Feedback.
Dieser Satz sollte sich jeder zu Herzen nehmen, der glaubt, dass er beim Kommunizieren "Fehler" machen könnte...denn...es gibt KEINE Fehler, nur Resultate...
4. "Widerstand" ist ein Kommentar über die Inflexibilität des Kommunikators. Erfolgreiche Kommunikatoren akzeptieren und nutzen jedes angebotene Verhalten ihres Partners.
In der Kommunikation geht das "Problem" immer vom Sender aus. Flexibilität ist alles in diesem Bereich. Wenn etwas nicht so funktioniert, wie es gewünscht ist, dann heißt es die Strategie muss angepasst werden...
5. Alle Menschen haben die notwendigen Ressourcen, um jede gewünschte Veränderung an sich vorzunehmen.
An dieser Stelle gilt.. you need to work on your skills!
Du hast alles was Du brauchst, aber Du must dies meist erst einmal erkennen, um es danach zu trainieren...
6. Die Person mit der größten Verhaltensvariabilität kontrolliert die Situation.
Allgemein gilt, dass Du das Alpha-Männchen ruhig heraushängen lassen darfst. Wenn Du aber merkst, dass sie z.B. traurig ist, dann zeige auch mal Einfühlungsvermögen. Frage sie was in ihr diese Gefühl ausgelöst hat...
Also....Sei flexibel.
7. Rapport bedeutet, dem anderen im Modell seiner Welt begegnen.
...Naja, also für und bedeutet das...
"Du bist der Preis." ... und die Frau begegnet Dir in Deiner Welt...
Aber auch hier gilt, sei flexibel. Komm ihr ein Stück entgegen...
8. Wenn jemand auf dieser Welt etwas tun kann, ist es möglich, dieses Verhalten zu modellieren und es jemand anderem beizubringen.
Und genau das tun wir hier. Jeder von uns kennt die einschlägigen Bücher (DYD...) und natürlich unser Forum...
Wir geben uns gegenseitig Tipps und helfen uns den Zielzustand (ein PUA zu sein) zu erreichen.
9. Chunking - alles kann von jemandem erreicht werden, wenn die Aufgabe in Stücke geteilt wird, die klein genug sind.
Schaut euch mal das BootCamp an...genau um solche Dinge geht es!
Es werden zunächst einzelne Aufgaben durchlaufen, die für sich durchaus machbar sind und kleinere Schritte darstellen...
In Summe aber ergeben diese kleinen Schritte ein riesigen Schritt, den sich die wenigsten zu Beginn des BootCamps zutraun würden.
10. Für jedes Verhalten gibt es einen Kontext, in dem es nützlich und sinnvoll ist.
11. Der positive Wert jedes Individuums ist konstant. Wenn wir mit den Verhaltensmustern nicht zufrieden sind, dann geht es darum, herauszufinden, wie es funktioniert, damit es verändert werden kann.
12. Erfahrung hat eine Struktur
Unsere Gedanken und Erinnerungen weisen Muster auf. Wenn wir diese Muster erkennen, dann können wir unangenehme Dinge neutralisieren und positive Dinge verstärken.
Ein Kernsatz des NLP lautet:
Wenn du das tust, was du immer schon getan hast,
wirst du das bekommen, was du immer schon bekommen hast.
Wenn das, was du bekommst, nicht das ist, was du bekommen willst,
dann ändere das, was du tust, und zwar so lange,
bis du bekommst, was du haben willst.
Quellen:
"Praxiskurs NLP" von Steve Andreas & Charles Faulkner
"Das NLP Practitioner Handbuch" von Klaus Grochowiak
Ziele definieren und erreichen
Freunde,
ich habe mich zu diesen Artikel entschlossen, weil ich der Meinung bin,
dass jede Veränderung ein Ziel braucht, dass auch erreicht werden kann.
Viele von uns wollen möglichst schnell das Ziel, ein Player zu sein, erreichen. Aber leider geben auch sehr viele unter uns Novizen auf und halten den ganzen Weg für zu lang und die Dinge, die man erlernen sollte für "zu viel" und "zu schwer".
Es reicht nunmal nicht aus nur zu wollen und theoretisch die Sachen anzugehen.
Aber genau da liegt das Problem...wie bekomme ich den nötigen Schub, um es auch zu TUN?
Die Antwort heißt:
Formuliere Dein Ziel,
definiere den Weg dahin,
sei Dir über die Konsequenzen klar,
übernimm die Verantwortung und
TU ES!
Dieser Artikel soll Dir helfen, Dein Ziel klar zu formulieren und zu erreichen.
Am Anfang das Wichtigste: Mach die unten beschriebenen Übungen schriftlich!
Warum? Nun laut einer Statistik, die Grochowiak in seinem "Practitioner Handbuch" zitiert, beziehen nur ca. 5% der Menschen (strategische und operative) Ziele in ihr Denken und Handeln bewußt ein, d.h. ganze 5 von 100 Personen. Nur 4 von diesen 5 Personen schreiben ihre Ziele auf.
Interessanterweise werden ca. 90% der aufgeschriebenen Ziele auch verwirklicht.
Nun, ist das nicht Motivation genug, um ein Blatt Papier und einen Stift hervorzuholen und MITZUMACHEN?
Ein wenig vereinfacht heißt die dazu gehörende NLP-Technik SMART
Dabei stehen die Buchstaben als Erinnerungshilfe:
1. S für die situationsspezifische bildliche Vorstellung in der Gegenwart
2. M für messbare Ergebnisse und Meilensteine auf dem Weg zum Ziel und für das Ziel selbst
3. A für attraktiv bzw. anziehend in den Bereichen Sehen, Hören und Fühlen
4. R für realistisch bzw. selbst herstellbar /initiierbar
5. T für terminiert bei den Meilensteinen und dem Endergebnis, d.h. Du legst Dich fest, bis wann Du etwas erreicht haben möchtest.
Das englische Wort SMART bedeutet soviel wie schlau, intelligent, schick, clever und ist durch die Buchstabenfolge eine gute Erinnerungshilfe für 5 der 7 wesentlichen Kriterien eines Ziels. Es kommen aber noch 2 Kriterien dazu:
6. s für Systemökologie, oft auch als Öko-Check bezeichnet und
7. p für Professionelle Aktivierung, hier gabraucht als der Startschuss, um sich auf den Weg zu machen und auf diesem Weg von professionellen NLP-Techniken begleitet zu werden.
Damit heißt unsere kleine "Eselsbrücke" jetzt SMART sp.
...und nun... auf geht's
zu 1. S - die situationsspezifische bildliche Vorstellung in der Gegenwart
Nun es geht hierbei um die Frage: WAS will ich erreichen?
1 a) Formuliere Dein Ziel positiv!
Dabei mußt Du unbedigt darauf achten, das keine negativen Formulierungen in der Zieldefinition vorkommen.
D.h. alle Formulierungen in denen "nicht", "kein", "nie wieder" oder auch "beenden" usw. vorkommen, sind
ungeeignet als Zielformulierung.
1 b) Formuliere Dein Ziel ohne die Worte "wollen" und "möchte"!
Es geht hier nicht darum etwas nur zu wollen. Das Wort wollen suggeriert unserem Gehirn, das einfach die Vorstellung, das man etwas will ausreicht, ohne sich praktisch darum zu bemühen.
Also immer aktive Formulierungen in der Gegenwart verwenden!
1 c) Formuliere Dein Ziel ohne jegliche Steigerungsform (Komparativ).
Steigerungen sind sehr unglücklich in der Zielformulierung, da sie unklar und für ein Ziel nicht präzise genug sind. Wenn Du z.B. sagst "Ich will gesünder leben.", dann kommt doch sofort die Frage: "Gesünder als wer?". Oder wenn Du sagst "Ich will besser als Player werden." dann fällt mir nur ein "Besser als wer denn?"
...und genau so ergeht es Deinem Unterbewußtsein! Dein Unterbewußtsein ist die unsichtbare Macht, die Dir hilft, Deine
Ziele zu verwirklichen. Du mußt Ihm aber helfen, indem Du Deine Ziele sauber und klar formulierst!
Dein Unterbewußtsein gibt Dir dann Schub, wenn Du das Ziel so klar beschrieben und eine so deutliche Vorstellung davon hast, als ob
Du dieses Ziel bereits erreicht hättest.
Beispiele für eine schlechte und eine gute Zielformulierung:
Schlecht: --> Gut:
"Ich will nicht mehr rauchen!" --> "Ich lebe gesund und aktiv!"
"Ich will kein übergewichtiger Looser mehr sein." --> "Ich lebe gesund und aktiv!"
"Ich will nicht immer so unsicher bei HB's sein." --> "Ich bin ein Player und trainiere meine Skills!"
"Ich will mein Leben als Single endlich beenden." --> "Ich bin ein Player und trainiere meine Skills!"
usw.
Aufgabe 1:
Formuliere Dein ganz persönliches Ziel! Schreibe es auf!
2. M - messbare Ergebnisse und Meilensteine auf dem Weg zum Ziel und für das Ziel selbst
Wenn Du Dein Ziel wirklich erreichen möchtest, dann musst Du Dir und Deinem Unterbewußtsein noch ein wenig mehr anbieten, als nur den klar formulierten Zielsatz. Warum? Nun Du brauchst ja einen Beweis, ob Du Dein Ziel auch erreicht hast. Wie willst Du denn sonst feststellen, ob Du schon angekommen oder noch auf dem Weg bist?
Du gibst Dir Schub, indem Du Dir dieses große Ziel in mehrere kleinere Teilziele zerlegst und Dir sowohl für das Gesamtziel als auch
für die jeweiligen Teilziele ein genaues, sinnspezifisches Zielbild aufstellst...Klar?
2 a) Teilziele
Jedes noch so große Ziel ist erreichbar, wenn es in Teilziele zerlegt wird. Der NLP-Begriff heißt hier Chunking.
Frage: "Wie ißt man einen Elefanten?" Antwort: "Bissen für Bissen."
Also, was muss ich tun um ein Player zu sein? Welche Skills benötige ich?
Als Beispiele möchte ich hier die Wahrnehmung und die Körpersprache anführen. Schärfe Deine Sinne.
Lerne zu beobachten. Achte auch auf Kleinigkeiten.
Lerne zuzuhören. Achte auf Ihre Formulierungen. Filtere ihre Trance-Worte. Filtere ihre Werte.
Lerne bewußt Deine Körpersprache einzusetzen. Setze bewußt Kino ein. Lerne es.
2 b) Sinnspezifisches Zielbild
Sinnspezifisches Zielbild heißt hierbei Du mußt jetzt mal ein wenig träumen!:
Schließ die Augen und versetze Dich gedanklich an den Zeitpunkt der Zielerreichung der einzelnen Teilziele und auch des Gesamtziels.
Was wirst Du sehen?
--> Siehst Du Dich vielleicht mit einem HB 10 flirten?
Was wirst Du riechen?
--> Riechst Du dabei vielleicht ihr Parfum?
Was wirst Du hören?
--> Sprichst Du mit tiefer, selbstsicherer Stimme? Benutzt Du Pattern?
Was wirst Du fühlen?
--> Benutzt Du Kino, als ob es das Natürlichste auf der ganzen Welt ist? Spürst Du ihren Körper? Hast Du das Gefühl der inneren Zurückgelehntheit, das Du als Player brauchst?
Wie ist Deine Körperhaltung?
--> Stehst Du aufrecht und selbstsicher?
Aufgabe 2:
Wie sehen die Teilziele zu Deinem Gesamtziel aus? Schreib sie auf!
Kontrolliere Deine Teilziele! Gibt es einzelne Ziele, die untereinander unvereinbar sind?
Träume Dich an den Zeitpunkt der Erreichung Deiner Teilziele und Deines Gesamtziels.
Schreib Deine Sinnspezifischen Eindrücke auf!
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